Einmal angenommen …
Die hohe Kunst des systemischen Fragens
Zu fragen ist ein wesentliches Vorgehen beim systemischen Arbeiten. Fragen können neue Perspektiven eröffnen, bedeutsame Informationen generieren und zu neuen Handlungsmöglichkeiten anregen.
Eine Haltung der Neugier, des Nichtwissens und unsere Gegenüber als Expert*innen für ihr Leben zu sehen, begünstigen Veränderungsprozesse durch Fragen. In dem Workshop werden u. a. diese Grundhaltungen und die unterschiedlichen systemischen Frageformen vorgestellt und eingeübt:
• Fragen der Wirklichkeits- und Möglichkeitskonstruktion
• Lösungs- und ressourcenorientierte Fragen
• Zirkuläre und reflexive Fragen
Es wird gezeigt wie aus einem Impuls der Berater*in / Therapeut*in, aus dem Dialog mit der Klient*in oder aus einer Hypothese heraus eine Frage entstehen und genutzt werden kann. Eine Landkarte der Frageformen soll helfen, sich in der wunderbaren Landschaft der Lösungsmöglichkeiten zu orientieren.
Termin WS-7-19
18. Juli 2019
bis 19. Juli 2019
Referent
Markus Zechmeister
Kosten
259,– €
bei Anmeldung
bis 09. Mai 2019
239,– €