Alexander Korittko
Dipl.-Sozialarbeiter, Paar- und Familientherapeut, Systemischer Lehrtherapeut und Lehrsupervisor (DGSF)
Langjährige Tätigkeit in einer kommunalen Jugend-, Familien- und Erziehungsberatungsstelle; Mitbegründer des Zentrums für Psychotraumatologie und Traumatherapie Niedersachsen; Arbeit mit Überlebenden und Hinterbliebenen der Eschede-Katastrophe, mit Unfall- und Überfall-Opfern und mit Flüchtlingen aus Bosnien/Kosovo.
Veröffentlichungen zum Thema Trauma:
Trauma – Wenn nichts mehr ist, wie es war. Psychologie Heute 4/1993;
Trauma und Verlust – Vom Zwang des Vergessens zum heilsamen Erinnern, Kontext Zeitschrift für Familientherapie 2/2000;
Bilder, von denen wir uns kein Bild machen – Sequentielle Traumatisierung bei Kindern und Jugendlichen durch Krieg und Flucht. Zeitschrift für systemische Therapie, Juli 2002; Lebenslichter;
Trauma und Trauer, Suizidprophylaxe 1/2003;
Trauma und System: Das erstarrte Mobile. In: Joseph Rieforth (Hrsg.), Triadisches Verstehen in sozialen Systemen, Carl Auer Verlag 2006;
Traumatischer Stress in der Familie, zusammen mit K.H. Pleyer, Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2010