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Liebe Freunde und Freundinnen des istob-Zentrums,
liebe Interessent*innen unseres systemischen Weiterbildungsangebots

kurz bevor die Vor-Weihnachtszeit beginnt und wir uns alle auf ruhige Feiertage freuen, möchten wir Ihnen unsere nächsten Fortbildungsangebote vorstellen. Im November startet unser nächster Supervisionskurs mit Cordula Meyer-Erben und kurz danach beginnt Sabrina Courtial im Dezember die Kompakt-Weiterbildung Systemische Traumatherapie. Schon immer sehr gefragt ist unsere Kompakt-Weiterbildung zum Systemischen Paartherapeuten/-in, die Josef Heck und Thomas Hornisch leiten werden. Voll besetzt und komplett ausgebucht ist im Oktober unser Beraterkurs gestartet. In diesem Zusammenhang werden wir oft gefragt, was man sich denn unter Selbstreflexion im Rahmen des Grundkurses "Systemische Beratung" vorstellen darf. Wir haben für Sie einen kleinen Film vorbereitet, in dem Markus Zechmeister und Cordula Meyer-Erben erklären, welche Bedeutung die Selbstreflexion für die Entwicklung der eigenen Beraterpersönlichkeit hat.

Denjenigen, die sich für eine Weiterbildung in systemischer Organisationsentwicklung interessieren, möchten wir das Angebot unseres Kooperationspartner Fobis/Mutpol ans Herz legen. Unsere Kollegin Ute Zander-Schreindorfer wird diesen DGSF-zertifizierten Kurs ab März 2020 in Holzgerlingen leiten.

Übrigens - wer sich mal ganz praxisnah über systemische Beratungsprozesse informieren möchte, kann gerne die Videos auf unserer Homepage anschauen. In Kooperation mit dem Auditorium Netzwerk zeigen wir Mitschnitte von systemischen Expert*innen im Beratungsprozess mit Klient*innen.

Beratungsprozess

 

Die Termine im Überblick:

Aufbaumodul:
• Systemische Supervision

Kompakt-Weiterbildung: 
• Systemische Traumatherapie
• Systemische Paartherapie
• Konfliktmoderation in Teams

Workshops:
• Angst und Vertrauen
• Schematherapie
• Lösungen erfinden
• Zwischen Tür und Angel
• Akquise

Info-Abend-Termine:
• Kompakt-Weiterbildung: Konfliktmoderation in Teams
• Asysth
• Beraterkurs BK 26/27

Wir wünschen allen einen schönen Herbst und Winteranfang mit vielen interessanten Weiterbildungserfahrungen.

Es grüßt Sie herzlich das Team des istob-Zentrums

Sabrina Courtial, Josef Heck, Werner Huber, Cordula Meyer-Erben, Bernd Neuhoff, Thomas Hormisch, Ute Zander-Schreindorfer, Markus Zechmeister


Workshop: Angst und Vertrauen
18. bis 19. November 2019

Systemische Therapie bei Ängsten und Zwängen
Systemisch und verhaltenstherapeutisch orientiert arbeitende Therapeut*innen beobachten gleichermaßen, wie Personen mit „Angst- und Zwangsstörungen“ ihre Symptomatik durch katastrophisierende Wirklichkeitskonstruktionen selbst produzieren und aufrechterhalten.

Systemische Therapie eröffnet die Möglichkeit, mit Patienten*innen die Art und Weise, wie sie diese angsterzeugende Wirklichkeit selbst herstellen, zu durchschauen und damit den ihr zugeschriebenen Realitätscharakter wieder zu entziehen. Dies geschieht auf der Metaebene der Beobachtung zweiter Ordnung. Sie konfrontiert die Personen nicht mit einer Reizsituation, sondern mit einer Entscheidungssituation. Mit der jederzeit möglichen Entscheidung zur Übernahme von Selbst-Verantwortung schafft sie die Bedingung für die Möglichkeit der Auflösung des Grundproblems von Angst- und Zwangspatienten: sie haben Selbstsicherheit und Selbstvertrauen ersetzt durch Absicherungs- und Vermeidungsverhalten. Sie lädt ein, wieder auf die andere Seite zu gehen: die Grundhaltung des Selbstvertrauens. Der personbezogene Fokus des therapeutischen Vorgehens steht in einem interaktionsbezogenen Rahmen, um die positive Funktion des „Problems Angst“ im Kontext der Geschichte der sozialen, partnerschaftlichen, familiären und beruflichen Systeme der Klient*innen zu rekonstruieren.

Anmelden können Sie sich online unter: Angst und Vertrauen


Aufbaumodul: Systemische Supervision
Beginn: 21. November 2019

Unser eineinhalbjähriges Aufbaumodul Systemische Supervision für systemische Berater*innen, Therapeut*innen und Coaches, die sich weiter professionalisieren wollen in der Arbeit mit Führungskräften, Gruppen & Teams sowie Organisationen.

Wir verstehen Supervision als Instrument von Qualitätssicherung und moderner Personalentwicklung in professionellen Arbeitskontexten. Aufbauend auf den sozialen, methodischen und systemischen Kompetenzen der Teilnehmer*innen vermitteln wir elementare Supervisionskonzepte und unterstützen die Entwicklung und Gestaltung eines professionellen Rollenverständnisses als Supervisor*in. Wir beziehen uns hierbei schwerpunktmäßig auf eine systemisch-konstruktivistische wie auch lösungsorientierte Beratungshaltung und -methodik.

Sie lernen innovative Theorien, Methoden und Vorgehensweisen für
• Teamentwicklung
• Fall-Supervision
• Komplexe Veränderungsprozesse in Organisationen
• Konfliktdynamiken
• Führungscoaching und
• Gesundheitsmanagement

Unser multiprofessionelles Team vermittelt Ihnen ein breites Methodenrepertoire und differenzierte Vorgehensweisen, mit denen Sie sowohl im Sozial- und Gesundheitsbereich, als auch in Wirtschaftsunternehmen Entwicklungsprozesse effektiv begleiten können. Sie werden befähigt, Akquiseinstrumente zum Aufbau und zur Ausweitung der eigenen Selbstständigkeit zielgerichtet zu nutzen.

Ausführliches Konzept mit Anmeldeformularen online unter: Systemische Supervision


Kompakt-Weiterbildung: Systemische Traumatherapie
29. Oktober 2019 bis 10. Oktober 2020

Menschen, die traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren, irren oft jahrelang durch die therapeutische Landschaft, ohne angemessene Hilfe im Sinne einer Erleichterung ihrer Symptomatik zu finden. Die Betroffenen empfinden in der Regel extrem belastende Gefühle, wenn etwas an die traumatischen Begebenheiten erinnert, oder sie entwickeln – im Gegenteil – eine emotionale Taubheit, um sich davor zu schützen, von diesen Gefühlen überschwemmt zu werden. Das soziale Umfeld der Betroffen und auch die professionellen Helfer*innen fühlen sich damit häufig überfordert. Angesichts dieses emotionalen Spannungsfeldes geht es in der Traumatherapie erst einmal darum, das Gefühl von Stabilität und Kontrolle im Leben der Betroffenen zu stärken. Die Systemische Therapie mit ihrem ressourcenorientierten Ansatz ist in besonderer Weise geeignet, traumatisierte Menschen dabei zu unterstützen, sich wieder zu entspannen und ein Gefühl von Stabilität, Sicherheit und Lebensfreude zu entwickeln. Erst auf dieser Basis ist es u. U. sinnvoll, traumatische Erfahrungen im geschützten Rahmen nochmals genauer anzuschauen, um das traumatische Geschehen vollends integrieren zu können. Die Forschungen zu Trauma und Traumatherapie der letzten Jahre haben dazu ein reichhaltiges kreatives Handwerkszeug bereitgestellt, dass die systemische Herangehensweise hervorragend ergänzt. Insbesondere sind hier folgende Ansätze zu nennen, die in die Weiterbildung mit einfließen:
• die Psychodynamisch-imaginative Traumatherapie (PITT) nach Luise Reddemann
• die Arbeit mit schweren dissoziativen Störungen nach Michaela Huber, Ellert Nijenhuis, Onno van der Hart
• die Ansätze der Ego-State-Therapie (z. B. nach Jochen Peichl, Woltemade Hartmann)
• EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) nach Francine Shapiro
• neuere Erkenntnisse der Gehirnforschung (z. B. nach Joachim Bauer, Gerald Hüther, Bessel van der Kolk)
• das neuro-affektive Beziehungsmodell (NARM) von Laurence Heller

Ausführliches Konzept mit Anmeldeformularen online unter: Systemische Traumatherapie


Kompakt-Weiterbildung: Systemische Paartherapie
02. Dezember 2019 bis 15. September 2020

Spezifische Qualifizierung für die systemische Arbeit mit Paaren
Paartherapie ist gefragt wie nie: Immer mehr Menschen entschließen sich, bei Paarproblemen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und sind bereit, dafür Geld zu investieren. Dadurch wird Paartherapie nicht nur für Berater*innen und Therapeut*innen in Anstellung, sondern auch für freiberuflich Tätige eine wichtige Säule des eigenen Angebotsspektrums. Rollen- und Bindungsverständnisse haben sich verändert, traditionelle Lebensentwürfe wie Ehe und Familie haben an Bedeutung verloren. Für Paarbeziehungen bedeutet dies, dass individuelle Partnerschaftskonzepte zunehmend miteinander abgestimmt, ausgehandelt und den sich verändernden Bedürfnissen und Anforderungen angepasst werden müssen. Dies ist oft mit Irritationen und Konflikten verbunden. Paartherapie befasst sich mit den wiederholten, oft scheiternden Bemühungen der Partner, ihre Beziehungen zueinander sinnhaft, erfüllend und gegenseitig befriedigend zu gestalten. Unsere bewährte Kompakt-Weiterbildung Systemische Paartherapie dient der vertiefenden Professionalisierung von Berater*innen und Therapeut*innen, die im Umgang mit den spezifischen Themen und Anliegen von Paaren ihre Kompetenzen in der systemischen Haltung und Methodik entwickeln und vertiefen wollen. Die einzelnen Seminare werden über erfahrene Lehrtrainer*innen des istob-Zentrums hinaus von namhaften und bekannten Expert*innen wie Prof. Dr. Ulrich Clement und Dr. Rudolf Klein geleitet. Nach der Vermittlung grundlegender Methoden des systemischen Arbeitens mit Paaren werden in den einzelnen Seminaren spezielle Themen vertieft, z. B. Partnerschaft und Sexualität, Partnerschaft und Konflikt, Partnerschaft und Sucht und Partnerschaft und Gewalt.

Die praktische Anwendung der erlernten Konzepte und Vorgehensweisen wird im Verlauf der Kompakt-Weiterbildung in Fallsupervisionstagen professionell begleitet. Die Teilnahme an dieser Kompakt-Weiterbildung erfordert keine speziellen systemischen Vorkenntnisse. Wichtige Grundlagen des systemischen Arbeitens werden im Einführungsseminar vorgestellt und eingeübt.

Ausführliches Konzept mit Anmeldeformularen online unter: Systemische Paartherapie


Workshop: Schematherapie und die Arbeit mit dem inneren Kind
09. bis 10. Dezember 2019

Die Integration hoch wirksamer psychotherapeutischer Methoden für die systemische Beratung
Schematherapie ist ein modernes psychotherapeutisches Verfahren, das auf Basis neurophysiologischer Erkenntnisse tiefenpsychologische, systemische und verhaltenstherapeutische Elemente verbindet.

Die „Arbeit mit dem inneren Kind“ ist ebenfalls ein sehr wirksames Modell, das insbesondere in der Trauma- und Hypnotherapie bekannt geworden ist.

Beide Verfahren lassen sich sehr gut kombinieren und lösungsorientiert einsetzen. Mit diesen Ansätzen werden Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge auf einer tiefen emotionalen Ebene der Klient*innen gestärkt. Durch den neu erlebten Umgang mit alten Verletzungen, Beziehungsmustern und Prägungen werden therapeutische Ressourcen gefördert, die bei so gut wie allen psychischen Problemen (Depressionen, Ängsten, „Persönlichkeitsstörungen“ etc.) Selbstheilung bewirken und Lösungsblockaden aufheben. Mit der kombinierten Methode gewinnen Klient*innen einen emotionalen Zugang zu sich selbst und ihren Bedürfnissen und können auf dieser Basis dem psychischen Stress in belastenden Situationen nachhaltig entgegentreten.

Anmelden können Sie sich online unter: Schematherapie


Workshop: Lösungen (er)finden
16. bis 17. Dezember 2019

Die nächsten Schritte
Für alle, die nach den ersten Erfahrungen mit dem lösungsorientierten Beraten die nächsten Schritte gehen wollen. Die Inhalte aus dem 1. Teil des Workshops werden vertieft und die Praxiserfahrungen der Teilnehmer*innen reflektiert. Darüber hinaus werden weitere wirkungsvolle lösungsorientierte Vorgehensweisen vorgestellt:

• Zirkuläres Fragen
• Ausweitung der lösungsorientierten Sprache
• Bewältigungsfragen
• Embodiment
• Nutzung von Beobachtungs- und Handlungsaufgaben
• Beendigung von Beratungsprozessen mit dem Fokus auf nachhaltige Wirkungen

Neben der Demonstration lösungsorientierter Methoden und Vorgehensweisen steht das intensive Üben im Mittelpunkt.

Anmelden können Sie sich online unter: Lösungen (er)finden


Kompakt-Weiterbildung: Konfliktmoderation in Teams
Informationsabend 17. Dezember 2019 um 19:00 Uhr in unseren Räumen
20. Januar 2020 bis 10. November 2020

Spezifische Qualifizierung für die Begleitung von Teams in Konfliktphasen
In dieser Kompakt-Weiterbildung vermitteln wir hilfreiche Methoden, um Konflikte in Teams erfolgreich und lösungsorientiert zu begleiten. Damit sollen Leistungseinbußen, innere Kündigungen und gesundheitliche Folgeschäden für die Beteiligten vermieden werden.

Die Teilnehmer*innen lernen anhand realer Konfliktfälle Schritt für Schritt wie sie einen Konfliktlösungsprozess durchführen. Kernstück der Kompakt-Weiterbildung ist eine Praxissimulation, in der sie die Möglichkeit haben, anhand eines realen Falls in Echtzeit selbst zu moderieren und dabei alle Phasen einer Konfliktmoderation differenziert zu reflektieren.

Am Ende jedes Seminarblocks wird das Erlernte und Geübte individuell reflektiert und in die eigene Beratungspraxis transferiert.

1. Seminar: Grundlagen des sozialen Systems „Team“
2. bis 4. Seminar: Praxissimulation eines realen Konfliktfalles (plus Toolbox)
5. Seminar: Teambuilding-Prozesse gestalten

Ausführliches Konzept mit Anmeldeformularen online unter: Konfliktmoderation in Teams


Workshop: Zwischen Tür und Angel
12. März 2020 bis 13. März 2020

Kurzgespräche professionell führen
In vielen Arbeitsbereichen ergeben sich immer wieder kurze Gespräche zwischen Tür und Angel, in denen Kund*innen unsere Unterstützung suchen. Wie können wir diese Kurzgespräche professionell nutzen, so dass sie Kund*innen in ihrem Anliegen weiterbringen? Da bei solchen Gesprächen die Zeit knapp ist, wird in dem Workshop aufgezeigt, welche Elemente beim systemischen Arbeiten weggelassen werden können und was unverzichtbar ist. Dazu werden zwölf Arbeitsthesen für Kurzgespräche vorgestellt und im praktischen Handeln erprobt. Der Workshop eignet sich auch für alle Minimalisten und solche, die ihr systemisches Arbeiten (auch in „langen Gesprächen“) optimieren wollen.

Der Workshop vermittelt systemische und lösungsorientierte Vorgehensweisen, um Kund*innen dabei zu unterstützen, in ihrem Anliegen weiterzukommen. Ferner werden sie dazu angeregt, ihre Ressourcen zu nutzen und eigene Lösungen zu finden. Bei systemischen Kurzgesprächen stehen im Vordergrund: das Anerkennen der Kund*innen als Expert*innen, das Eingehen auf ihre Sprache und die gezielte Fokussierung der Aufmerksamkeit.

Anmelden können Sie sich online unter: Zwischen Tür und Angel


Workshop: Akquise für Supervisor*innen, Berater*innen, Coachs
19. bis 20. März 2020

Marketing-Impulse. Akquise-Ideen. Text-Tipps
Für den Erfolg auf dem Supervisions- und Beratungsmarkt braucht es einen klaren Auftritt, die 
Konzentration auf die zentralen Zielgruppen und wirkungsvolle Texte für die eigenen Angebote.

Dieser Workshop macht Lust auf Marketing, Akquise und Werbung. Sie gewinnen Klarheit über die drei wichtigen Marketing-Faktoren Person, Markt und Aktivitäten. Sie erfahren, wie Sie Ihre Dienstleistung sichtbar machen und prägnante Texte dazu formulieren – ob Print oder Online. Sie erhalten praktisches Know-how speziell für den Supervisions- und Beratungsmarkt. Und: Sie kennen Einsatzspektrum und Grenzen von ausgewählten Werbemitteln und können so Flops vermeiden.

Inhalte des Seminars:
Die 3 Marketing-Faktoren: Person, Markt und Aktivitäten
Zielgruppen und Lieblingskunden finden und binden
Dienstleistungen greifbar machen
Akquise in 4 Stufen
Prägnant texten ohne reißerisch zu werden
Nutzen verständlich und überzeugend formulieren
Website, Flyer, Social Media, Blog – Print und Online kombinieren

Anmelden können Sie sich online unter: Akquise


Ausbildung Systemische Psychotherapie
Informationsabende 25. September, 19. November 2019 und 24. Januar 2020 jeweils um 19:00 Uhr in unseren Räumen   

Bei unserem neu gegründeten Tochterunternehmen AsysTh GmbH
Nach der wissenschaftlichen Anerkennung wurde die Systemische Psychotherapie durch die Empfehlung der G-BA im Oktober 2018 nun auch sozialrechtlich anerkannt. Entsprechend ausgebildete Psychotherapeut*innen werden in Zukunft Leistungen der Systemischen Psychotherapie mit 
Krankenkassen abrechnen können.

Wir freuen uns, im Juni 2020 unserem ersten fünfjährigen berufsbegleitenden Ausbildungskurs in Systemischer Psychotherapie anbieten zu können. Dieser führt zur Approbation von Psycholog*innen.

Weiteres finden Sie unter www.asysth.de 


Basismodul: Systemische Beratung
Informationsabende 13. Januar 2020, 30. März 2020 und 15. September 2020 jeweils um 19:00 Uhr in unseren Räumen

Systemisch denken und handeln heißt für uns: Mit Kreativität und Leichtigkeit Möglichkeitsräume schaffen, Perspektiven wechseln, Ressourcen aktivieren, Veränderungsprozesse initiieren.
In dieser zweijährigen Weiterbildung vermitteln wir Ihnen systemische Kompetenz für Ihre Arbeitspraxis. Wir qualifizieren Sie für die systemische Arbeit mit Einzelklient*innen, Paaren, Familien, Gruppen und Teams. Sie trainieren intensiv Methoden der systemischen Gesprächsführung und lernen systemisch-konstruktivistische Denk- und Handlungsmodelle. Die Lehrtrainer*innen unterstützen Sie dabei durch inhaltliche Inputs, Demonstrationen und Reflexionen. Der Transfer in die Arbeitsfelder der Teilnehmer*innen ist uns hierbei besonders wichtig.

Ausführliches Konzept mit Anmeldeformularen online unter: Systemische Beratung


 

Hinweise und Informationen zu unserem sonstigen Fort- und Weiterbildungsangebot finden Sie unter 
www.istob-zentrum.de

istob-Zentrum für Systemische Therapie, Supervision und Beratung e.V.
Brahmsstraße 32, D-81677 München
Fon +49-(0)89 - 5 23 63 43
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